Supervision für wen

In der Einzelsupervision werden wir ihre Fälle reflektieren und neue Handlungsansätze erarbeiten, zudem kann die Reflexion ihrer beruflichen Rolle, die Verbesserung ihrer Kommunikations- und Kooperationskompetenzen oder Unterstützung in einer beruflichen Krise zum Thema werden.

In der Gruppensupervision kommen Menschen zusammen, die in unterschiedlichen institutionellen Rahmen arbeiten und entweder gleiche, ähnliche oder unterschiedliche berufliche Rollen und Funktionen einnehmen. Neben Fallsupervisionen können Sie übergreifende Themen wie beispielsweise Abgrenzung und Verantwortung, Motivation oder Umgang mit schwierigen Klient_innen einbringen.

Teamsupervision ist eine organisationsbezogene Supervision, d.h. die Teilnehmer_innen arbeiten im selben Team. Meistens wird in der Teamsupervision an Lösungsansätze zu fallbezogenen –, teambezogenen- oder organisationsbezogene Fragen gearbeitet.

Fallbezogene Fragen (Fallsupervision) bietet den Rahmen bei festgefahrenen Fragestellungen zu Klienet_innen oder Arbeitssituationen durch systemische Intervention ( Reflexion, Fachaustausch, Reframing, Hypothesenbildung etc.) eine Perspektiverweiterung, Vergrößerung von (Handlungs-) Möglichkeiten und der Entwicklung von alternativen Lösungen zu generieren.

 

 

Bei organisationsbezogener Fragen bietet die Supervision die Möglichkeit komplexe und/oder herausfordernde, Arbeitsabläufe im Alltagsgeschäft, Kontexte mit Vorgesetzten, neuen Projekten oder ganzen neue Organisationsstrukturen, zu erfassen und neuen Lösungsansätze zu erarbeiten.

Teambezogene Fragestellungen bieten die Chance mit meiner Unterstützung sich auch an „Heilige (Team)Kühe“zu wagen. Sind die Arbeitsprozesse und Beziehungen innerhalb des Team für das Team motivierend und konstruktiv oder konfliktreich und hackelig. Teammitglieder sind heterogen. Jeder hat persönliche Stärken. Diese unterschiedlichen Ressourcen der einzelnen gilt es wahrzunehmen, zu fördern und verstärkt fürs Team nutzbar zu machen.